Als ich mit 11 Jahren mit Diabetes diagnostiziert wurde, war für mich und meine Familie klar, dass wir unsere Art zu essen nicht ändern würden. Genauso wenig wie ich das Backen. Mit dieser Einstellung kamen natürlich auch Herausforderungen, wie die, das Gebackene richtig zu spritzen, also machte ich mir die Arbeit und rechnete die Kohlenhydrate für jedes einzelne verbackene Lebensmittel aus. Nachdem ich diesen Aufwand, sowieso betrieben hatte und nach all den schlechten Erfahrungen der Kohlenhydratangaben auf den Verpackungen der Fertigkuchen, kamen wir auf die Idee, ich könne doch einen Backblog erstellen und mein Wissen mit anderen Diabetikern teilen. Dann müssen sich diese nicht auch noch die Arbeit machen. Das Thema Blogging lag uns nicht fern, da mein Vater bereits einen Food-Blog besaß.
So ging alles los. Das Beste an der ganzen Sache war, dass Nicht-Diabetiker die Rezepte ja genauso gut nutzen können, da ich weder auf Zucker verzichte noch Süßungsmittel verwende. Ihr könnt einfach den KE Zähler an der Seite ignoriere.
Aus gesundheitlichen Gründen musste ich meinen Blog ein paar Jahre Postlos lassen. Naja, so gut wie Postlos. Meine Schwester hat natürlich weiter ihre Geburtastorten bekommen, die dann auch direkt gebloggt wurden.
Jetzt bin ich 21 Jahre alt, wieder top gesund und habe meinen Blog einmal von oben bis unten umstrukturiert und neu designt. Ich hoffe er gefällt euch!
Als ich mit 11 Jahren mit Diabetes diagnostiziert wurde war für mich und meine Familie klar, dass wir unsere Art zu essen nichts ändern würden. Genau so wenig wie ich das Backen. Mit dieser Einstellung kamen natürlich auch Herausforderungen, wie die das Gebackene richtig zu spritzen, also machte ich mir die Arbeit und rechnete die Kohlenhydrate für jedes einzelne verbackene Lebensmittel aus. Nachdem ich diesen aufwand sowieso betreiben hatte und nach all den schlechten erfahrungen der Kohlenhydratangaben auf den Verpackungen der fertig Kuchen, kamen wir auf die Idee ich könne doch einen Backblog erstellen und mein Wissen mit anderen Diabetikern Teilen. Dann müssen sich diese nicht auch noch die Arbeit machen. Das Tema Blogging lag uns nicht fern, da mein Vater Bereits einen Foodblog besaß.
So ging alles los. Das beste an der ganzen Sache war, dass nicht Diabetiker die Rezepte ja genau so gut nutzen können, da ich weder auf Zucker verzichte noch Süßungsmittel verwende. Ihr könnt einfach den KE Zähler an der Seite Ignoriere.
Aus Gesundheitlichen gründen musste ich meinen Blog ein paar Jahre Postklos lassen. Naja so gut wie Postlos. Meine schwester hat natürlich weiter ihre Geburtastoretn bekommen, die dann auch direkt gebloggt wurden.
Jetzt bin ich 18 Jahre alt, wieder top gesund und habe meinen Blog ein mal von oben bis unten umstrukturiert und neu designt. Ich hoffe er gefällt euch!
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